Keime im Wasser: Was Bürger wissen müssen
Bei einer Routineprobe an einem Brunnen wurden coliforme Bakterien nachgewiesen. Für die Bürger gilt es nun, einiges zu beachten.
Mitarbeiter des Wasserwerks Weißenhorn haben eine beunruhigende Entdeckung gemacht: Bei einer Routineprobe am Brunnen in Grafertshofen wurden nach Angaben der Stadt coliforme Bakterien nachgewiesen. Die Probe sei am Montag genommen werden, das Untersuchungsergebnis kam am Donnerstag. Es zeigte 24 coliforme Keime pro 100 Milliliter Wasser. Der Grenzwert liegt der Mittelung zufolge bei null Keimen pro 100 Milliliter. Da eine Verunreinigung des Trinkwassers im Ortsnetz nicht ausgeschlossen werden kann, hat der öffentliche Gesundheitsdienst am Landratsamt Neu-Ulm vorsorglich ein Abkochgebot ausgesprochen. In einem Frage-Antwort-Stücke geben wir einen Überblick, was die Bürger nun wissen müssen.
Wer ist von dem Abkochgebot betroffen?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.