Bürgerhaus als Ausweichquartier
Die Stadtverwaltung will Serenadenkonzerte bei Regenwetter absagen. Doch dagegen sprechen sich die Stadträte aus
Weiterhin sollen die Sendener Serenadenkonzerte bei schlechtem Wetter ins Bürgerhaus verlegt werden. Allerdings nur, wenn dort für den jeweiligen Sonntag noch keine andere Belegung gebucht ist. Die Stadt hatte im Kulturausschuss angeregt, die Konzerte bei Regen komplett abzusagen. Das aber wollte der Ausschuss nicht.
Grund für das Ansinnen der Stadt ist, dass an den Konzertsonntagen jeweils zwei mögliche Auftrittsorte vorbereitet werden müssen, die Parkbühne ebenso wie das Bürgerhaus. Denn erst um 15 Uhr nachmittags wird je nach Wetterlage entschieden, ob die Musik drinnen oder draußen erklingen soll. Die Hausmeister im Bürgerhaus müssen also in jedem Fall den Saal noch am Sonntagvormittag einrichten und eventuell noch vorhandene Aufbauten von Veranstaltungen am Samstagabend verräumen. Weil an Sonntagen höhere Personalkosten anfallen und andere Kommunen Freiluftkonzerte bei Regenwetter komplett absagen, fasste die Sendener Verwaltung dieses Vorgehen nun ebenfalls ins Auge.
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