Bürgerwerkstatt: Der Schwal soll bleiben, wie er ist
Die Stadt Neu-Ulm will den östlichen Teil der Donauinsel neu gestalten. Zahlreiche Bürger halten davon offenbar nicht all zu viel.
Der Trend geht zum Status quo. Möglichst wenig soll verändert werden am Neu-Ulmer Schwal – zumindest, wenn es nach den Teilnehmern einer Bürgerwerkstatt geht, zu der die Stadt am Donnerstagabend geladen hatte. Sie hatten knapp drei Stunden lang im neuen Sparkassensaal auf der Insel Ideen gesammelt. Mehr Sauberkeit sei nötig, auch wohl etwas Kultur, aber kein Hundekot und erst recht kein Donauuferweg.
„Schlapp und flapsig ausgedrückt“, sagte Oberbürgermeister Gerold Noerenberg zur Eröffnung der Ideenwerkstatt, „geht es hier darum, den Gestaltungsprozess Schwal in den Stadtrat einzubringen“. Zugleich aber dämpfte er hochgesteckte Erwartungen. „Sie hier sind nicht der Stadtrat, der letztlich entscheidet“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.