Burger King zieht ins Gewerbegebiet
Restaurant statt Reifen: Der Bauausschuss genehmigt den Antrag, ein Gebäude umzubauen. Damit gibt es nach sieben Jahren wieder eine Filiale der Fast-Food-Kette.
Freunde des Fast Foods können sich freuen: Burger King kommt zurück nach Senden. Nachdem bereits vergangene Woche bekannt wurde, dass die Kette Pläne für eine neue Filiale in Senden bei der städtischen Verwaltung eingereicht hat, steht diesen nun nichts mehr im Weg: Der städtische Planungs-, Bau- und Umweltausschuss genehmigte am Dienstag in seiner Sitzung den entsprechenden Bauantrag ohne Diskussion. Dieses Verfahren ist in Senden bei unstrittigen Sachen üblich. Und der Antrag entspreche den Vorgaben des Bebauungsplans, sagte Bürgermeister Raphael Bögge. Nun muss das Landratsamt die Anfrage noch überprüfen.
Burger King ist mit einem Drive in geplant
Die Schloss Burger GmbH hat in Senden zunächst beantragt, die bestehende Nutzung einer Teilfläche des Gebäudes ändern zu lassen: vom Reifenhandel zum Restaurant. Mit der Genehmigung kann der Fast-Food-Anbieter mit dem geplanten Umbau des Gebäudeteils anfangen. Burger King will demnach rund 350 der insgesamt 1100 Quadratmeter großen Fläche von dem Privatbesitzer pachten. Neben dem Restaurant soll es den Plänen nach zudem einen Auto-Schalter geben.
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