Bus und Kastenwagen fangen Feuer
Zwei Brände auf A8 und A7 halten Einsatzkräfte in Atem
Gleich zweimal mussten die Einsatzkräfte gestern Brände auf den Autobahnen der Region löschen. Um kurz vor acht fing ein Omnibus auf der A8 plötzlich Feuer, eine Stunde später alarmierte der Fahrer eines Kastenwagens, der auf der A7 bei Illertissen Richtung Norden unterwegs war, die Polizei. Auch sein Auto stand in Flammen.
Auf der A8 hatte der Motor des Busses Feuer gefangen. Auf Höhe Wasserburg in Richtung München lenkte der 62-jährige Fahrer den Omnibus auf den Seitenstreifen – Fahrgäste befanden sich nicht darin. Wie die Polizei berichtet, stieg der Fahrer aus und blieb unverletzt, doch der Brand weitete sich schnell aus. Als die Feuerwehr eintraf, brannte das Heckteil lichterloh. Dabei hatte das Busunternehmen aus Ichenhofen laut eigenen Angaben vorgesorgt, da es beim Unternehmen schon dreimal Fahrzeugbrände aufgrund technischer Defekte gegeben hatte. Danach seien die Busse mit automatischen Feuerlöschanlagen ausgestattet worden. Diese hatte nicht ausgereicht. Die Feuerwehren aus Günzburg, Leipheim und Burgau konnten nicht verhindern, dass der hintere Teil des Busses komplett ausbrannte. Den Schaden gibt die Autobahnpolizei Günzburg mit rund 30000 Euro an. Der Verkehr staute sich auf acht Kilometer zurück. Der Stau löste sich nach Abschleppen des Busses gegen 11 Uhr auf.
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