Bypass gegen den Verkehrsinfarkt
Wie die Anschlussstelle entlastet werden soll
Wer abends über die A7 nach Vöhringen oder Weißenhorn fährt, kennt das Schauspiel nur zu gut: Die Fahrzeuge stauen sich nicht nur auf der Abfahrtsspur in Richtung Norden, sondern auch auf dem Standstreifen. Mancher versucht, den Weg nach Hause etwas zu beschleunigen, indem er versucht, sich mit zuweilen hanebüchenen Manövern in die Schlange zu drängen. Kurz: Wer sich auf den Feierabend freut, muss sich an diesem Nadelöhr erst einmal mit Geduld wappnen und manchmal seinen Ärger über die anderen Autofahrer hinunterschlucken.
Die Ausfahrt „stößt an die Grenze der Belastbarkeit“, sagte Landrat Thorsten Freudenberger kürzlich im Wirtschafts- und Verkehrsausschuss des Kreistags. „Dort kommt es häufiger zu gefährlichen Situationen.“ Das sei nicht mehr länger hinnehmbar. Abhilfe ist in Sicht, dazu trug der Ausschuss jetzt das Seine bei, aber Wünsche bleiben offen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.