Cannabis-Wolke weht durch Pfaffenhofen
Ein Marihuanazüchter in Pfaffenhofen hat versucht, seine illegale Plantage durch ein Feuer im Ofen zu entsorgen, bevor die Polizei sie sicherstellen konnte.
Der süßliche Dunst war in der ganzen Nachbarschaft zu riechen: Eilig hat ein Marihuanazüchter in Pfaffenhofen kürzlich versucht, seine illegale Plantage durch ein Feuer im Ofen zu entsorgen, bevor die Polizei sie sicherstellen konnte. Der 31-Jährige hatte offenbar einen Hinweise auf die anrückenden Ordnungshüter erhalten.
Doch sein Vorhaben scheiterte: Die Polizei stellte insgesamt drei Aufzuchtanlagen sicher, wovon eine in Betrieb war. Gefunden wurden zudem 22 Pflanzen mit einer Größe von bis zu 1,3 Metern, dazu Cannabis-Öl. In der Wohnung und auf dem Kompost befanden sich Cannabisblätter mit einem Gewicht von rund 5,5 Kilo. In der Wohnung der Mutter des 31-Jährigen wurden noch 200 Gramm getrocknete Dolden der illegalen Pflanze mit berauschender Wirkung sichergestellt. Diese hatte der Züchter vor dem Eintreffen der Polizei wohl dort versteckt.
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