DFB-Pokal: Endlich weht wieder Bundesligaluft in Ulm
Die Ulmer Fußballer haben ein phänomenales Jahr in der Bundesliga erlebt - und viele Rückschläge. Was das Spiel gegen Eintracht Frankfurt bedeutet.
Endlich weht wieder Bundesligaluft durchs Ulmer Donaustadion! Nicht etwa, weil sich die Spatzen fürs Fußball-Oberhaus qualifiziert hätten. Dahin ist es ein langer, in absehbarer Zukunft sicher zu langer Weg. Sondern weil die Ulmer im deutschen Fußball-Pokal ein Bundesligateam zu Gast haben. Dazu nicht irgendeines, sondern den amtierenden Pokalsieger Eintracht Frankfurt. Da kommen Erinnerungen an die Saison 1999/2000 auf. Damals spielten die Ulmer zum ersten und bisher einzigen Mal im Konzert der Erstligisten mit und bezwangen unter anderem die Eintracht daheim mit 3:0 (Tore: Fonseca, Scharinger, Zdrilic), um später nach dem 2:1-Überraschungssieg beim Hamburger SV und aufkeimenden Hoffnungen auf den Klassenerhalt in der Friedrichsau von Bayer Leverkusen mit 9:1 abgewatscht zu werden – der Anfang vom Ende in der Bundesliga.
Die Fans nahmen das letztlich gar nicht so tragisch. Einmal in der ersten Liga dabei gewesen zu sein, war für sie phänomenal. Sie hatten die Bayern, Borussia Dortmund, Schalke oder den VfB Stuttgart im Kampf um wichtige Punkte gesehen. Stets ein ausverkauftes Stadion, Euphorie in Ulm, um Ulm und um Ulm herum. Man sprach über die SSV-Kicker, wo man ging und stand. Es wurde diskutiert, gejubelt, gebangt, gelitten.
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