Das Auto ist da, jetzt fehlen noch Fahrer
Ein neuer Kleintransporter unterstützt die Ehrenamtlichen der Sendener Tafel bei ihrer Arbeit
Seit 13 Jahren ist die Sendener Tafel die Anlaufstelle für bedürftige Bürger. Hier können unter anderem Lebensmittel abgeholt werden, deren Mindesthaltbarkeitsdatum nicht mehr ausreicht, um von den Kunden der Supermärkte gekauft zu werden.
Derzeit sind 45 freiwillige Helfer für die Tafel unterwegs, um die Spenden abzuholen, im Laden an der Borsigstraße einzulagern und an die Bedürftigen auszugeben. Einer von ihnen ist Heinz De Buhr. Der 84-jährige Rentner steigt jeden Montag in den Kleintransporter um an insgesamt vier Supermärkten in Senden die verschiedensten Artikel einzuladen: „Da muss man schon zupacken, wenn Obstkisten und Kartons mit Lebensmitteln verladen werden müssen“, erklärt De Buhr. Doch scheint das dem Senior nichts auszumachen. „In der Gruppe leidet es sich leichter“, sagt er und erntet damit ein zustimmendes Lachen von seinen ehrenamtlichen Kollegen. Als Rentner eine sinnvolle Aufgabe zu haben, bei der auch das Hirn eingeschaltet werden müsse, sei eine gute Sache.
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