Das Ulmer Münster wird Stein für Stein saniert
Der Turm des Ulmer Münsters wird saniert. Insgesamt sind 25 Millionen Euro für zehn Jahre Arbeit veranschlagt. Es werden 500.000 Euro Spenden pro Jahr benötigt.
Drei Meter lang ist der Plan, der in der Ulmer Münsterbauhütte hängt und in den kommenden zehn Jahren den Arbeitsalltag vorgeben wird. Jeder einzelne Stein des mittelalterlichen Teils des welthöchsten Kirchturms ist darauf eingezeichnet und farblich markiert. Lila bedeutet „Austausch“, gelb „Konservierung“.
25 Millionen Euro brauchen die Konservatoren und Steinmetze für diese Mammutaufgabe - aufgebracht von der Kirchengemeinde, Landeskirche, Denkmalamt und aus Spenden. Zumindest theoretisch, denn die Finanzierung ist nach den Worten von Dekan Hermann Gohl zwar die nächsten vier, fünf Jahre gesichert. Doch es bleibe eine gewaltige Anstrengung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.