Das alles soll die „Neue Mitte“ bieten
Die Umgestaltung des Dorfplatzes in Diepertshofen ist beschlossen. Doch es gibt weiter Bedenken
Barrierefreier Zugang zur St.-Ulrichs-Kirche, ein neu gestalteter Dorfplatz und Zugang zum Rothufer – für die Mitte des Pfaffenhofer Ortsteils Diepertshofen hat die Marktgemeinde einige Verschönerungsmaßnahmen geplant. Die Mittel dafür sollen, zumindest zum Teil, aus einem europäischen Förderprogramm kommen, wie der Marktrat in seiner jüngsten Sitzung entschied. Wie berichtet war das Vorhaben Mitte April mit Bürgern in Diepertshofen in einer Informationsveranstaltung besprochen worden und auf „großen Zuspruch“ gestoßen, wie es in den Sitzungsunterlagen hieß.
Die Bitte um europäische Zuschüsse sei der umfangreichste Förderantrag, den sie je gestellt habe, erklärte Bauamtsleiterin Julia Jedelhauser. Offenbar eine lohnende Arbeit, da alle Voraussetzungen für die Zuschüsse gegeben seien: „Wir sind perfekt im Förderprogramm drin“, sagte sie. Im Gegensatz zu nationalen Programmen müssten für das Projekt in Diepertshofen allerdings alle benötigten Genehmigungen von Behörden bereits im Voraus eingeholt werden, berichtete Jedelhauser den Markträten. „Wir sind unter Druck, aber wir sind im Plan“, fasste Bürgermeister Josef Walz zusammen.
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