Das sind die stärksten Branchen der Region
Wirtschaftsforscher haben die sechs wichtigsten Kompetenzfelder herausgearbeitet. Wie viele Beschäftigte dort arbeiten und warum die Zahlen wichtig sind.
Was muss geschehen, damit die Innovationsregion Ulm wirtschaftsstark bleibt? Für diese Frage gibt es jetzt eine Diskussionsgrundlage. Das Wirtschaftsforschungsunternehmen Prognos hat im Auftrag des Stadtentwicklungsverbands eine Analyse erstellt. Sie zeigt, dass sich die wichtigsten Branchen der Stadt Ulm, des Landkreises Neu-Ulm und des Alb-Donau-Kreises im deutschlandweiten Vergleich nicht verstecken müssen. Am Dienstagnachmittag hat Tobias Koch von Prognos die Analyse bei einer Versammlung des Stadtentwicklungsverbands vorgestellt.
In den Bereichen Maschinenbau und Metall liegt die Region aus der Stadt Ulm und den beiden Kreisen in Bezug auf die Beschäftigten auf den Plätzen sechs und sieben in Deutschland. In den vier anderen wichtigen Branchen ist sie zwei mal unter den besten Zwanzig und zwei mal unter den besten Dreißig zu finden. Allerdings hinkt der Vergleich etwas. Denn Prognos hat für die Analyse die Zahlen der Stadt Ulm und der beiden Kreise zusammengefasst und mit Zahlen verglichen, die jeweils nur für einen Landkreis gelten. Die absoluten Zahlen sprechen jedoch auch so für die sogenannte Innovationsregion. 206 000 Menschen waren im Jahr 2016 hier beschäftigt, etwa 23 000 mehr als vor zehn Jahren. Damals hatte Prognos schon einmal eine solche Analyse angefertigt und die sechs wichtigsten Kompetenzfelder herausgearbeitet.
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