Das wünschen sich Eltern im Landkreis
Um Fördergelder zu bekommen, wurden die familienbildenden Angebote unter die Lupe genommen. Was genutzt wird und wo noch Bedarf besteht.
Was wünschen sich die Eltern im Landkreis Neu-Ulm bezüglich familienbildender Maßnahmen? Und wie gut werden die Bedürfnisse bereits erfüllt? Um diese Fragen zu beantworten, hat der Kreistag eine Umfrage in Auftrag gegeben. Diese Analyse ist eine Voraussetzung dafür, Fördergelder vom Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Laut Lothar Girrbach vom Landratsamt hat die Umfrage Potenziale aufgezeigt, die sich mithilfe von Fördergeldern mehr ausschöpfen ließen. Sprich: Wo Elternwünsche noch nicht ausreichend gedeckt sind. So sind etwa zusätzliche Angebote in kreativem und musischem Gestalten und zum richtigen Umgang mit Medien denkbar.
In der jüngsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses wurden die Resultate der Befragung präsentiert. Rund 740 Eltern haben per Fragebogen Auskunft darüber gegeben, welche Angebote sie nutzen und sich wünschen. Die meisten Befragten waren weiblich, haben ein Kind zwischen sechs bis zwölf Jahren und bezeichnen ihre Familienform als „klassische Familie“.
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