Der Führer hängt am Weihnachtsbaum
Museum der Brotkultur zeigt unter dem Titel „Aufgeputzt!“ festlichen Schmuck aus zwei Jahrhunderten – darunter auch manch ziemlich unchristliche Geschmacklosigkeit
Ulm Wer 2012 mit dem Trend gehen wollte, schmückte seinen Christbaum mit Kugeln in Türkis oder auch Pink. 2013, so heißt es auf einschlägigen Internetseiten, steht das klassische Rot wieder hoch im Kurs, gerne kombiniert mit dekorativen Glasvögeln in allerlei Variationen. Christbaumschmuck heute ist vor allem eine Frage des ästhetischen Empfindens. Doch das war nicht immer und überall so: Das Museum der Brotkultur im Ulmer Salzstadel zeigt in seiner aktuellen Ausstellung mit Exponaten aus zwei Jahrhunderten, dass die Dekoration der festlichen Tanne oft auch ein Spiegel der jeweiligen Zeit war – und das nicht nur im Guten.
400 Exponate aus einer Ehinger Privatsammlung
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