Der Heimatfilm „Landrauschen“ ist im Kasten
Die letzten Drehtage für die Weißenhorner Satire stehen bevor. Bis der Streifen zu sehen ist, wird es aber noch dauern. Warum die Arbeit jetzt erst richtig los geht.
Klappe, die Letzte: Die Dreharbeiten für das Filmprojekt „Landrauschen“ sind nahezu abgeschlossen. In der kommenden Woche wird das Team die Kamera noch einmal hervor holen, bei einer Drehabschlussparty soll die letzte Szene in den Kasten gebracht werden. Doch dann ist der satirische Heimatfilm noch lange nicht fertig: Mit der Nachbearbeitung, der sogenannten Postproduktion, steht „ein langwieriger Prozess“ bevor, sagt Produzent Johannes Müller. Sichten, schneiden, montieren: Es werde wohl noch einige Monate dauern, bis aus dem Filmmaterial von etwa 60 Stunden Länge eine Streifen von zirka 90 Minuten wird. Müller: „Eine harte Aufgabe.“
Insgesamt 32 Drehtage liegen hinter Regisseurin Lisa Miller und ihrem etwa 25-köpfigen Filmteam. Die zogen sich jedoch über einige Monate hin: Während in der Filmbranche grundsätzlich am Stück gedreht werde, habe man bei „Landrauschen“ einzelne Termine festlegen müssen. Schließlich ist der Weißenhorner Spielfilm ein Hobbyprojekt. „Es mussten ja immer alle Zeit haben“, sagt Müller. Schließlich hat es genauso funktioniert: Demnächst soll in Roggenburg in einem Gasthaus die letzte Szene gedreht werden.
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