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Neu-Ulm
20.01.2017

Der Herausforderer ist zurück

Detlef Kröger und die SPD: Gestern begrüßte  Erich Krnavek (links) offiziell sein neues Mitglied.
Foto: Alexander Kaya

Nach der Wahl-Niederlage in Neu-Ulm wurde es ruhig um Detlef Kröger. Jetzt will er wieder mitmischen.

Es war ganz knapp: Nur 100 Stimmen mehr machten Gerold Noerenberg 2014 erneut zum Oberbürgermeister von Neu-Ulm. Sein Kontrahent Detlef Kröger – aufgestellt von SPD, Grünen, Freien Wählern und FDP – musste sich nach der Stichwahl geschlagen geben. Danach wurde es ruhig um den Rechtsanwalt. Gestern Abend erklärte er warum – und weshalb er jetzt ein rotes SPD-Mitgliedsbüchlein im Schrank stehen hat.

Normalerweise stellen Parteien ihre neuen Mitglieder nicht unbedingt in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz vor. Im Fall Kröger machten die Neu-Ulmer Sozialdemokraten eine Ausnahme, immerhin lässt die Personalie aufhorchen. Kröger, der 2014 so überraschend auf der politischen Bühne in der Großen Kreisstadt aufgetaucht war und beinahe den Amtsinhaber aus dem Sessel gelupft hatte, verschwand damals ebenso zügig wieder in der Versenkung. Wie er jetzt erklärte, war der Auslöser für den Rückzug eine schiefgelaufene Operation an seiner Tochter Julia drei Tage vor der Wahl. Das Mädchen sei danach lange Zeit an den Rollstuhl gefesselt gewesen. „Eine sehr schwierige Zeit“, sagte Kröger, weshalb er sich komplett ins Privatleben zurückgezogen habe. „Das war ein ziemlicher Rückschlag.“ Mittlerweile gehe es der Tochter, die jetzt 18 Jahre alt geworden ist, wieder deutlich besser.

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