Der "Kümmerer" um die Verkehrssicherheit übergibt an seinen Nachfolger
Landkreis Ernst-Ulrich Weigl ist ein bescheidener Mann. Ihn drängt es nicht ins Rampenlicht, er arbeitet lieber im Hintergrund. Sein Motto lautet denn auch folgerichtig: "Man kann auch im Stillen Gutes tun."
Und das hat er in den vergangenen 13 Jahren als Vorsitzender der Kreisverkehrswacht Neu-Ulm befolgt: Ohne großes Aufhebens, dafür aber ungemein effektiv, haben sich er und seine Mitstreiter für die Verkehrssicherheit im Landkreis engagiert - und werden es auch nach dem 5. Mai tun, wenn er sich aus dem Amt des Vorsitzenden zurückzieht.
Ernst-Ulrich Weigl wäre nicht Ernst-Ulrich Weigl, hätte er sich nicht frühzeitig um einen Nachfolger umgesehen, der Kontinuität in der Vereinsarbeit garantiert. "Meines Erachtens ist es die vornehmste Aufgabe eines Vorsitzenden, sich beizeiten um einen fähigen Nachfolger zu kümmern. Wir werden bei der Jahresversammlung Roland Reisner vorschlagen."
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