Der Neustart beim "Brett im Schtoi" ist gelungen
Er ist unverwüstlich optimistisch - und ein Publikumliebling: Der Allgäuer Werner Specht eröffnet den „Kulturschtadel“ in Attenhofen. Und will gar nicht mehr aufhören.
2017 kam Werner Spechts Welt für einen Moment zum Stillstand. Ein Zusammenbruch während eines Konzerts, ein gesundheitlicher Dämpfer – mancher Fan des Allgäuer Liedermachers fürchtete schon: Das war’s. Gut, dass der mittlerweile 75-Jährige zu denen gehört, die sich niemals aus der Ruhe bringen lassen. Eine kleine Auszeit, etwas Erholung, und dann konnte Specht mit seinen Musikern weitermachen, das tun, wofür man ihn kennt und schätzt: Lieder schreiben und aufführen, schreiben, malen. Und das tut er auch bei seinem Auftritt zum Saisonauftakt des „Brett im Schtoi“ an seinem neuen Spielort in Attenhofen.
Der „Kulturschtadel“ beim Gasthaus Hirsch ist fortan das neue Domizil der seit 25 Jahren bestehenden Kleinkunstbühne. Das Team und Norbert Riggenmann und Nikolaus Maucher ganz in seinem Element und dennoch aufgeregt: Man spricht einerseits vom „Zauber des Anfangs“, aber es meldet sich auch eine kleine Nervosität. Wird im ausverkauften Stadel alles klappen? Passen Licht, Ton, Atmosphäre? Als Werner Specht die Bühne betritt, ist es, als sei die Kleinkunstbühne immer dort gewesen, als habe man im Laufe der Jahre nicht immer wieder den Spielort wechseln müssen.
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