Der Weg zum schönen neuen Weißenhorn
Ein Konzept soll Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen. Doch zuerst heißt es: warten
Welche Gebäude sollen saniert werden, wo können sich Firmen ansiedeln und wie soll sich Weißenhorn in den nächsten Jahren insgesamt entwickeln: Diese Fragen muss ein städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) beantworten. Eine solche Studie hat der Stadtrat in Auftrag gegeben. Planer wollen die Fuggerstadt in Augenschein nehmen, Potenziale ausfindig machen, mit Bürgern sprechen und schließlich empfehlen, was getan werden sollte. Keine leichte Aufgabe: An dem Konzept werden die beauftragten Experten mehrere Monate arbeiten, war zu erfahren. Die Kosten liegen bei rund 98000 Euro.
Wer als Kommune künftig für Bauvorhaben Zuschüsse vom Staat bekommen will, braucht eine ISEK: Das betonte Bürgermeister Wolfgang Fendt in der Ratssitzung. Die Stadt habe diese Erfahrung kürzlich beim Ausbau des Schlossplatzes gemacht. Die Fördergelder seien nur bewilligt worden, weil man sich gegenüber der Regierung von Schwaben dazu verpflichtet habe, danach ein Konzept in Auftrag zu geben. Auch andere Kommunen beschäftigen sich damit: Senden lässt aktuell ein Konzept erarbeiten, die Stadt Illertissen hat ihres bereits.
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