Der Weißenhorner Familienstützpunkt öffnet im Januar
Die künftige Leiterin betreut auch Pfaffenhofen, Holzheim und Roggenburg. Schon vor dem Start des Hilfsangebots hat sie viel zu tun.
Im Herzen von Weißenhorn, in der Heilig-Geist-Straße 3, richtet Gabriele Scheppach derzeit ein Büro ein, das zu einer wichtigen Anlaufstelle für Familien aus der Fuggerstadt, aber auch aus Pfaffenhofen, Holzheim und Roggenburg werden soll. Im Januar 2019 wird dieser Familienstützpunkt eröffnen, den der Neu-Ulmer Kreisverband des Arbeiter-Samariter-Bundes betreibt. Seit 1. Oktober ist Scheppach damit beschäftigt, Gespräche zu führen und Kontakte zu knüpfen, um das Beratungs- und Bildungsangebot für Weißenhorn und die benachbarten Kommunen aufzubauen.
Vernetzung, Beratung und Bildungsangebote – das seien die drei Säulen des Familienstützpunktes, berichtete die studierte Pädagogin am Montagabend im Weißenhorner Stadtrat. Ihre derzeitige Hauptaufgabe neben der Ausstattung des Büros: eine Bedarfsanalyse. Dazu gehöre, erzählte Scheppach, dass sie sich bei Kooperationspartnern vorstelle und einzelnen Akteuren gut zuhöre – vom Sozialarbeiter an der Grundschule bis zur Hebamme, die junge Familien betreut. Außerdem schaue sie nach, welche Angebote für Familien es bereits in den Kommunen, im Landkreis oder im Regierungsbezirk gibt.
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