Der lange Weg zum Doktortitel
Zwei junge Forscher aus Ulm und Neu-Ulm berichten über ihren Arbeitsalltag als Doktoranden. Von einer 40-Stunden-Woche können sie nur träumen.
Karl-Theodor zu Guttenberg hat die Konsequenzen aus der Plagiatsaffäre gezogen und ist zurückgetreten. In der Wissenschaft und Gesellschaft geht die Diskussion über die zum Teil abgekupferte Doktorarbeit des ehemaligen Verteidigungsministers allerdings weiter. Auch in Ulm und Neu-Ulm arbeiten viele junge Forscher an ihrer Dissertation. Die Neu-Ulmer Zeitung hat daher zwei besucht, um ihren Arbeitsalltag zu beleuchten.
Mit drei anderen Doktoranden teilt sich Andreas Wilk ein Büro im Fachbereich Chemie der Universität Ulm. Zum Studium hatte es den gebürtigen Augsburger in die Münsterstadt verschlagen. Der 30-Jährige sagt: „Die meisten Chemiestudenten promovieren, um bessere Chancen im Beruf zu haben.“ Die Industrie suche in vielen Bereichen speziell nach Doktoranden.
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