Vierspuriger Ausbau der B10: Bürger haben Mitspracherecht
Die Bundesstraße zwischen Neu-Ulm und Nersingen soll um zwei Fahrbahnen erweitert werden. Jetzt dürfen die Bürger ihre Meinung dazu abgeben.
„Wir kommen in diesem Bereich an die Grenze der Leistungsfähigkeit“, sagt Bastian Wufka vom Staatlichen Bauamt Krumbach. Etwa 15.000 Fahrzeuge würden täglich im Bereich der Autobahnanschlussstelle Nersingen unterwegs sein, Richtung Neu-Ulm sind es mit 21.000 sogar noch mehr. „Auf der Strecke ereigneten sich viele Unfälle, vor allem bei Überholvorgängen“, sagt Wufka.
Bürger können bis 20. November Entwurfsunterlagen zum B10-Ausbau einsehen
Der B10-Abschnitt soll etwa ab der Einmündung Breitenhofstraße Neu-Ulm (Höhe Media Markt) bis zum geplanten Gewerbegebiet an der A7 (etwa 400 Meter östlich der Autobahnanschlussstelle Nersingen) erneuert werden. Die Entwurfsunterlagen sind bereits fertig und liegen ab Dienstag, 21. Oktober, bis Donnerstag, 20. November, in den Rathäusern der Gemeinde Nersingen und der Stadt Neu-Ulm aus. Dort können Bürger sich einen Eindruck machen von den Planungen, die für die B10 vorgesehen sind. Wer Kritik üben möchte, kann diese an die Regierung von Schwaben richten.
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