Die Bundesfestung aus dem Dornröschenschlaf wecken
Leere Festungskassematten mit Erinnerungen und Ideen füllen: Das gelang einem Musiker, Grafiker, Texter und Ex-Politiker zum Auftakt des zweiten Ulmer Festungsfestes im Sauschdall trefflich
Ihr aktuelles Anliegen ist es, dieses deutschlandweit einmalige Baudenkmal aus seinem Dornröschenschlaf zu befreien. Mit einem Kuss ist es allerdings nicht getan, da müssen dicke Bretter gebohrt werden, bis sich die Ulmer bewusst sind, dass sie neben dem Münster und der Neuen Mitte noch ein möglicher Publikumsmagnet innerhalb ihrer Stadtgrenzen von überragender Bedeutung und Nutzungsmöglichkeit haben. Zu diesem Zweck haben Julian Aicher, Sohn des HfG-Gründers Otl Aicher und ein paar fleißige Gesinnungsgenossen voriges Jahr das Ulmer Festungsfest (uff) aus der Taufe gehoben, das jährlich wiederholt werden soll, um den Bekanntheitsgrad der mächtigen Bauwerke zu erhöhen und auch die Stadtväter daran zu erinnern, dass hier Handlungsbedarf besteht.
Die uff-Premiere 2007 war ein Volltreffer mit zwei Dutzend Vereinen, Jugendtreffs und Gastronomen. Das lässt sich beim uff 2008 an diesem Wochenende noch steigern, ist Aicher optimistisch.
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