Die Faszination von Licht und Dunkel
Im Weißenhorner Heimatmuseum geht es ab heute um die Nacht
Die Nacht inspiriert Künstler. Das galt vor allem für Barockmaler wie Rembrandt, die fasziniert waren vom Spiel mit Dunkelheit und Licht, oder die Romantiker, die im Mondschein ihre Erfüllung fanden. Es gilt aber auch für Künstler von heute: „Nachtlicht – Phantasien zwischen Hell und Dunkel“ ist das Motto der Jahreskunstausstellung 2016 im Weißenhorner Heimatmuseum, die heute, Freitag, eröffnet.
Direktor Matthias Kunze ist von der hohen Qualität der eingereichten Arbeiten begeistert – mit dem Thema Nacht hätten sich die Künstler leichter getan als beispielsweise mit dem Vorjahresthema „Ein Bild vom Anderen“. Kunze zufolge haben sich dieses Jahr 40 Künstler mit 70 Werken für die Ausstellung beworben, alle Bewerber und fast alle Werke haben es auch in das Museum geschafft.
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