Die Feuerwehren Roth und Berg können fusionieren
Der Marktgemeinderat stimmt dem Zusammenschluss zu. Die Frage nach dem künftigen Standort der gemeinsamen Wehr ist allerdings noch offen.
Einstimmig und ohne Diskussion hat sich der Marktgemeinderat für eine Fusion der Freiwilligen Feuerwehren der Ortsteile Roth und Berg ausgesprochen. Noch nicht geklärt ist allerdings die künftige Unterbringung, wie auf eine Nachfrage aus dem Gremium deutlich wurde. „Wir haben eine Standortanalyse auf den Weg gebracht“, berichtete Bürgermeister Josef Walz. In diesem Zusammenhang sollen mögliche Standorte für neue Gerätehäuser geprüft werden. Allerdings habe man dabei aus einem ziemlich ungewöhnlichen Grund Zeit verloren: Der beauftragte Experte hat sich Walz zufolge in den Ruhestand begeben, den Markt darüber indes nicht verständigt. „Wir haben das erst auf Umwegen erfahren“, sagte Walz.
Die Gerätehäuser in Roth und Berg sind jeweils zu klein
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