Die Fuggerstadt rührt die Werbetrommel
Facebook-Auftritt, App und Hochglanzbroschüre sollen künftig die schönsten Seiten Weißenhorns präsentieren.
Von Jens Carsten Weißenhorn. Daumen hoch für die Fuggerstadt – demnächst will die Stadtverwaltung sich im sozialen Netzwerk Facebook präsentieren. Die Seite soll im Frühjahr in Betrieb gehen und Bürger ansprechen, die „das Internet dem Stadtanzeiger vorziehen“, sagte Bernhard Rembold, der Computerfachmann im Rathaus in einer Sitzung des Kulturausschusses. Dann zeigten Cashlyn Seibl und Anna Gregg, Mitarbeiterinnen der Verwaltung, wie der Auftritt der Stadt ind em sozialen Netzwerk aussehen könnte. Darüber hinaus will die Fuggerstadt bald eine „Weißenhorn-App für Smartphones, leistungsfähige Mobiltelefone, anbieten. Auch die Stadtbücherei will Internetnutzer anlocken: Demnächst sollen E-books, also Bücher, Hörbücher und Zeitschriften in Dateiform, ausgeliehen werden können. Aber auch abseits der virtuellen Welten wird in eigener Sache geworben: Eine neue Broschüre und eine Tasche sollen auf Weißenhorn aufmerksam machen. Hier ein Überblick.
Broschüre: Geschichte spüren, Kultur entdecken, Freizeit genießen – mit diesen unwiderstehlichen Schlagworten wirbt ein neues Hochglanzheft für Weißenhorn. „Die älteste Stadt im Landkreis sollte sich über ihre Kultur vermarkten“, erklärte Wolfgang Ott, Tourismusbeauftragter und Leiter des Heimatmuseums.
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