Die Gemeinde sucht einen Kümmerer für die Fernwärme
Bei einem Informationsabend über das angedachte Projekt hat sich gezeigt, dass viele Bürger Interesse haben. Wie es nun weitergehen soll.
Die Informationsveranstaltung in der Vorwoche zum Thema Fernwärme war aus Sicht des Holzheimer Gemeinderats ein Erfolg. Die Frage ist jetzt: Wie geht es jetzt weiter? „Die Resonanz war bisher positiv“, berichtete Ratsmitglied Armin Frank (CSU/DG), zugleich Mitinhaber der Biogasanlage am nördlichen Ortsrand, die bei einer Realisierung des Fernwärme-Netzes die Energie liefern soll. „Aber für eine erste Beurteilung der Chancen müssen wir den Rücklauf der Fragebogen abwarten.“
Wohl sei das Treffen im Schützenheim mit rund 80 Interessierten gut besucht gewesen, sagte Bürgermeisterin Ursula Brauchle, „aber Holzheim allein hat rund 450 Haushalte und insgesamt sind es mit Neuhausen 600“. Insofern seien viele von ihnen noch überhaupt nicht informiert. Dem pflichtete Carolin Nähring (CSU/DG) bei: „Unklarheit besteht vor allem in Hinblick auf die damit verbundenen Kosten.“ Dazu wiederum könne im Vorfeld nicht viel gesagt werden, bedauerte Armin Frank. Eben deswegen sei zunächst eine Wirtschaftlichkeitsberechnung erforderlich, wie sie der Berater des Landwirtschaftsamtes Nördlingen versprochen habe.
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