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Klassik
10.03.2015

Die Krankheitsvertretung trumpft auf

Der Dirigent und die Solistin: Wilhelm F. Walz mit Flötistin Verena Höß beim Konzert des Studios Ulmer Musikfreunde.
2 Bilder
Der Dirigent und die Solistin: Wilhelm F. Walz mit Flötistin Verena Höß beim Konzert des Studios Ulmer Musikfreunde.

Wie das Studio Ulmer Musikfreunde trotz eines Solistenausfalls doch noch Tschaikowski auf die Bühne brachte

Bachs h-Moll-Suite und Haydns 84. Sinfonie hätten dem Studio Ulmer Musikfreunde allein schon ausgereicht, um die Ulmer Pauluskirche hoch erhobenen Hauptes zu verlassen. Dass Tschaikowskis Rokoko-Variationen doch noch zur Aufführung kamen und zum i-Tüpfelchen des Frühjahrskonzerts wurden, war alles andere als selbstverständlich. Denn Jungvirtuose Korbinian Bubenzer hatte wegen einer Grippe-Erkrankung ganz kurzfristig abgesagt.

Auf der Suche nach einem Cellisten-Ersatz wurde Dirigent Wilhelm F. Walz unter der Devise, „das Beste aus der Sache zu machen“, wenige Stunden vor dem Konzert ziemlich hochkarätig fündig. „Das Telefonat hat mich in der Badewanne erwischt“, bekannte Wen-Sinn Yang. Der 1965 in Bern geborene Musiker taiwanesischer Abstammung ist seit 2005 Professor an der Münchner Musikhochschule, nachdem er viele Jahre als Erster Solocellist im Symphonieorchester des BayerischenRundfunks wirkte. Seit dem Gewinn des Ersten Preises beim Internationalen Musikwettbewerb in Genf 1991 ist Wen-Sinn Yang, dessen internationale Meisterkurse begehrt sind, ein gern gesehener Gast auf den bedeutenden Konzertpodien und Musikfestivals in Europa und Asien.

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