Die Kunst kehrt zurück ins Edwin-Scharff-Museum
Am 23. Februar öffnet das Museum am Neu-Ulmer Petrusplatz wieder seine Türen. Noch sind einige Räume leer, aber man sieht bereits: Die Besucher erwarten wichtige Veränderungen.
Das Edwin-Scharff-Museum ist bald wieder da – und das kann jetzt auch jeder sehen. Seit gestern prangt hoch oben an der Fassade der Namen des Hauses. Drinnen hängen aber noch ganz andere Schilder. „Bitte nicht betreten!“ steht an den Zwischentüren im Erdgeschoss und im ersten Stock – verbunden mit dem Hinweis auf die Brandmeldeanlage und eine laufende Klimaaufzeichnung. Gut drei Wochen, bis Freitag, 23. Februar, dauert es noch, bis das Museum am Petrusplatz seine Pforten wieder öffnet. Doch während die Sanierungsarbeiten abgeschlossen sind, gibt es drinnen noch viel zu tun.
Die Verbotsschilder gelten natürlich nicht für Direktorin Helga Gutbrod. Sie öffnet die Tür zur Dauerausstellung im Altbau. Dahinter: fast nichts. Sauber und frisch gestrichen, aber weitgehend leer sind noch die Gänge und Räume des Museums. Die Exponate für die Sonderausstellung über den Bildhauer Emil Cimiotti werden erst noch angeliefert. Die Gemälde und Zeichnungen Scharffs warten im Depot, wo sie hängen werden, verraten an die Wand geheftete Computerausdrucke. Die Originale kommen erst, wenn die Klimamessung beendet ist. Nur einige der unempfindlichen Skulpturen und Bronzen sind schon am Platz. Drei Wochen lang werden Temperatur und Luftfeuchtigkeit protokolliert. Das sei wichtig für die Leihgeber, erklärt Gutbrod. Die wollen wissen, unter welchen Bedingungen gezeigt werden.
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