Die Ministerin kurbelt an
Wie eine Firma um seinen Azubi kämpfte und was Beate Merk damit zu tun hat
Die Auftragsbücher von Josef Stahl sind prall gefüllt. Die Auftragslage für den Sanitär-, Spenglerei- und Heizungsbaubetrieb sei sehr gut, sagt der Handwerksmeister. 15 Mitarbeiter sind in dem Pfuhler Unternehmen beschäftigt. Doch während sich der Terminkalender stetig füllt, musste seine Ehefrau Sabine, die ebenfalls im Familienbetrieb mitarbeitet, weitere Aufträge am Telefon ablehnen, weil die Mannschaft bereits jetzt schon mehr als ausgelastet sei.
Damit leidet das Unternehmen unter dem gleichen akuten Personalnotstand wie viele andere Firmen: „Zwei Drittel unserer Mitarbeiter sind älter als 50 Jahre“, sagt Sabine Stahl und fügt hinzu, dass Nachwuchs derzeit nur sehr schwer zu finden sei.
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