Die Musikschule bekommt zum Geburtstag viele Ständchen
Beim Festakt zum 60-jährigen Bestehen der Neu-Ulmer Einrichtung treten Profis und junge Talente auf. Und es gibt einen Vorgeschmack auf das Jubiläums-Musical.
Als Schlusspunkt einer ganzen Jubiläumswoche hat die Neu-Ulmer Musikschule ihren 60. Geburtstag mit einem großen Festakt im Edwin-Scharff-Haus begangen. Die 1957 von Willi Grimm als Albert-Greiner-Singschule gegründete Einrichtung hat aktuell etwa 1600 Schüler. Sie bietet sowohl musikalische Spitzen- als auch Breitenförderung und kooperiert mit allgemeinbildenden Schulen und der Rupert-Egenberger-Förderschule. Lob und Stolz kam in Grußworten und Reden von Bürgermeister Albert Obert, Landrats-Stellvertreterin Sabine Krätschmer, Musikschulleiter Matthias Haacke und von Markus Lentz, dem Vorsitzenden des Verbands Bayerischer Sing- und Musikschulen, zum Ausdruck.
Im Mittelpunkt des Festaktes aber standen die jungen Musikerinnen und Musiker selbst: Die Musikschule Neu-Ulm präsentierte die Auswahl ihrer Besten, dazu zwei erwachsene Profi-Musiker, die ihren ersten Unterricht an der Musikschule hatten. Die in der Schweiz lebende Maria Gerter steht als Opernsängerin und Pianistin auf der Bühne. Sie begeisterte das Publikum mit einer Rossini-Arie und mit Franz Lehárs „Meine Lippen, sie küssen so heiß“. In Leipzig lebt und unterrichtet Jonas Dorn, Komponist und Gitarrist wie sein Vater. Dorn, der gemeinsam mit Ivo Deininger jazzig am Bass auftrat, repräsentierte die im Jahr 1996 zur Zeit von Ralph Lange eingeführte Drum-Pop-Akademie, nach deren Erfolg an der Neu-Ulmer Musikschule die Sparte Pop ins Programm des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ aufgenommen wurde.
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