Die Parade sammelt alle ein
In Ulm wird dieses Jahr größer gefeiert
In diesem Jahr soll ganz Ulm merken, dass das Internationale Fest gefeiert wird: Stadtbewohner, Schulkinder und Bummler, die durch die Straßen flanieren. Denn das Fest beginnt mit einer Parade, die alle mitreißen soll zum großen Höhepunkt vor dem Rathaus. Dort gibt es dann rhythmische Musik, Essen aus allen Ländern und Infos für die, die mehr wissen wollen.
Saliou Gueye strahlt, als er vom neuen Konzept des erweiterten Festes erzählt. Die erste Neuheit ist die Parade. Sie führt von der Glöcklerstraße über den Münsterplatz durch die Herrenkellergasse Richtung Rathaus. Viele Nationen laufen mit, in traditionellen Gewändern. Gueye betonte, dass es sich dabei nicht um Verkleidungen handelt. Er selbst wird die Kleidung tragen, die er im Senegal normalerweise auch tragen würde. Es sind Trachten. Gueye bestand darauf, dass es Parade heiße – und nicht Umzug. Schließlich soll nicht marschiert, sondern gefeiert werden. Das Motto lautet: „Beim Feiern das Verständnis fördern.“ Verschiedene Kulturen sollen sich kennenlernen. Diese betrifft die zweite Neuheit. Das Fest soll am 28. Juni stattfinden.
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