Die Sozialstation Weißenhorn gehört jetzt zum Caritasverein Illertissen
Die gemeinnützige Gesellschaft gibt den Beschäftigten in Weißenhorn eine Arbeitsplatzgarantie. Auch die Kunden sollen vom Zusammenschluss profitieren.
Der Caritasverein Illertissen ist weiter auf Expansionskurs: Zum 1. Januar hat die gemeinnützige Gesellschaft, kurz gGmbH, den Geschäftsbetrieb der Sozialstation Weißenhorn-Pfaffenhofen-Roggenburg übernommen. Für Außenstehende klingt das zunächst nach einem Aufkauf wie in der freien Wirtschaft, nach dem Motto: Der Große schluckt den Kleinen. In diesem Fall betonen beide Seiten allerdings, dass der Zusammenschluss für die Mitarbeiter und die Kunden Vorteile bringt.
Der Entscheidung zu der organisatorischen Neuordnung sei nicht aus einer Zwangssituation heraus gefallen, sagt Michael Gutter, der Vorsitzende des Weißenhorner Sozialstation-Vereins, im Gespräch mit unserer Redaktion. Im Bereich Tagespflege habe die Einrichtung vorher schon mit dem Unternehmen aus der Nachbarstadt zusammengearbeitet, das unter dem Markendach Iller-Senio agiert. Allein könne die Sozialstation niemals das umfangreiche Angebot der Caritas im Illertal bieten. Er sehe deshalb die Chance, künftig in einem großen Verbund zu kooperieren, sagt Gutter.
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