Die Stadt bekommt viel Geld für die Grüne Brücke
Die Stadt Neu-Ulm erhält 330000 Euro Zuschuss aus einem Bund-Länder-Förderprogramm. Was damit an der Achse für Radfahrer und Fußgänger umgesetzt werden soll.
Geldsegen für Neu-Ulm: Die Stadt Neu-Ulm erhält dieses Jahr 330000 Euro aus dem Bund-Länder-Förderprogramm „Zukunft Stadtgrün“. Wie der CSU-Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein mitteilt, soll damit ein Teilstück der noch nicht vollendeten sogenannten Grünen Brücke finanziert werden. Nach Fertigstellung des Gesamtprojekts sollen Radfahrer und Fußgänger in Neu-Ulm von der Donau durch die Stadtmitte bis zum Badesee in Ludwigsfeld auf einer grünen Achse fahren oder laufen können. „Damit vernetzen wir wichtige Freiräume in Neu-Ulm: Eher geschäftlich geprägte Räume mit Räumen aus dem Wohnumfeld“, sagt Nüßlein.
Der Abgeordnete verweist zusätzlich darauf, dass das Förderprogramm, von dem Neu-Ulm profitiert, nur eines von sechs Programmen ist, die Bund und Länder in diesem Jahr für attraktivere Kommunen in Deutschland auflegen: „Mit fast einer Milliarde Euro stellen wir den Ländern heuer eine Rekordsumme für ihre Städte, Gemeinden und Ortsteile zur Verfügung“, sagt Nüßlein. Übergeordnetes Ziel sei es, die Kommunen bei der Herausforderung zu unterstützen, sich an die demografischen, ökonomischen und auch ökologischen Veränderungen städtebaulich anpassen zu können. „Damit stärken wir schlussendlich auch das soziale Miteinander vor Ort“, fügt Nüßlein hinzu, der den Wahlkreis Neu-Ulm mit den drei Landkreisen Neu-Ulm, Günzburg und Unterallgäu vertritt. (az)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.