Die Toten Hosen machen Wiley zur Südkurve
Vier Jahre nach ihrem letzten Besuch in Neu-Ulm haben die Toten Hosen ihre Fans auch bei der Rückkehr nicht enttäuscht.
Andreas Frege – genannt Campino – hat seinen Ringelpullover längst ausgezogen, als er um 21.48 Uhr einen „historischen Moment“ ankündigt: „Es ist das erste Mal, dass wir Uli Hoeneß einen Song widmen.“ Der gebürtige Ulmer solle nicht unter seiner „Verarsche“ leiden müssen. Und dann erklingt „Steh auf, wenn Du am Boden bist.“ Hohn und Spott aus gefühltermaßen 20000 Kehlen für den „Würstle-Fabrikanten“.
Die Toten Hosen wissen, wie sie die Massen auf ihre Seite bekommen. Und auch bei ihrem Open-Air-Auftritt im Neu-Ulmer Wiley Sportpark zeigte die fünfköpfige Band, warum die aktuelle Tour „Krach der Republik“ mit nach Veranstalterangaben einer Million verkauften Tickets für bisher 62 Termine als eine der größten Konzertreihen der Republik in die Geschichtsbücher eingehen wird.
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