Die Uni singt und tanzt
Musischer Tag im Stadthaus
Fast drei Stunden Abwechslung haben die Gruppen des Musischen Zentrums (MUZ) der Uni Ulm beim „Musischen Tag“ im voll besetzten Stadthaus geboten. Neben künstlerischen Darbietungen gab es auch positive Nachrichten, was die unsichere Zukunft der Einrichtung angeht. Professor Ulrich Stadtmüller, Vizepräsident für Lehre und Internationales, versprach: „Das Musische Zentrum wird weiter unterstützt.“ Er sei „immer wieder begeistert von den vielversprechenden Begabungen unserer Studenten sowie Mitarbeitern.“
Klanggewaltig eröffnete die Uni-Big-Band den Abend. Weiterhin erfreuten Uni-Ballett, Schreibwerkstatt und Impro-Theater das Publikum. Und dann gab es ein Wiedersehen mit den Exponaten des Skulpturensommers: Der Bildhauer Frank Raendchen ließ die Schau Revue passieren. Die Chormusik war beim Musischen Tag fest in der Hand der Familie Haupt. Sohn Manuel leitete den Kammerchor, Vater Albrecht, der kürzlich seinen 85. Geburtstag feierte, dirigierte seinen Universitätschor. Zudem kamen Klassikfreunde bei den Auftritten des Universitätsorchesters sowie der Klavierklasse auf ihre Kosten. Im Kontrast dazu standen in die Darbietungen des Ensembles Experimentelle Musik und Kunst (EMU) – ihr Stück „ZeitNaht“ wurde von einer Nähmaschine begleitet – und der Sambagruppe „Gato Sorriso“.
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