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  3. Stadtrat: Die Vorfahrt bekommt einen Knick

Stadtrat
12.05.2016

Die Vorfahrt bekommt einen Knick

So sieht künftig die Verkehrsführung am Bahnübergang im Bereich der Haupt- und Ortsstraße aus. Vorfahrt hat, wer aus der Ortsstraße kommt und in die Bahnhofstraße abbiegt. Der Verkehr auf der Hauptstraße muss warten.

Einigkeit über die neue Verkehrsregelung am Bahnübergang in Senden. Damit soll dieser zentrale Punkt in der Stadt sicherer werden

Einstimmig haben sich die Sendener Stadträte am Dienstag für eine neue Regelung am Bahnübergang Hauptstraße entschieden: In Zukunft wird dort eine abknickende Vorfahrtsstraße verlaufen. Damit soll der Autoverkehr problemloser fließen, wenn der Bahnhof umgebaut ist und mehr Züge durch Senden fahren.

Mit der Entscheidung schlossen sich die Räte der Ansicht der Stadtverwaltung an, die für die entsprechende Regelung geworben hatte. Rund 5500 Autos, so erklärte Ingenieur Michael Preuß, der die Verkehrssituation im Auftrag der Kommune bewertet hat, passieren den Bahnübergang derzeit am Tag. Das sind bereits weniger Autos als noch vor Jahren, denn ein Teil des Verkehrs habe sich auf die NU3 und die Ulmer Straße verlagert. Am dichtesten sei das Aufkommen nachmittags und abends, jedenfalls an den Werktagen. Die Bahnschranken wiederum sind zwischen 17 und 18 Uhr am längsten geschlossen: für 19 Minuten. Nach den Prognosen der Bahn, die den Zugverkehr auf der Strecke durch Senden verdichten und daher ihr Stellwerk am Bahnhof erneuern will, sind die Schranken ab 2019 bis zu 32 Minuten pro Stunde zu. Rechne man dazu noch zeitlich vorgeschaltete Ampeln, können es sogar 40 Minuten werden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.05.2016

Wenn man bei dieser Lösung als Fußgänger von der Hauptstraße über den Bahnübergang will, muss man eine dreispurige breite Vorfahrtsstraße ohne Zebrastreifen oder Ampel überqueren. Bei einer so stark belasteten Kreuzung gehört da einiges an Mut dazu. Und dann kommen da noch von hinten links die Fahrzeuge aus der Hauptstraße! Und das Ganze ist fast noch in der Kurve der abknickenden Vohrfahrtsstraße angesiedelt. Da kann man auf die ersten Fußgängeropfer geradezu warten. Aber sowas interessiert weder Verkehrsexperten noch den Stadtrat. Die Ampellösung wäre hier für ein paar Euro mehr wesentlich sicherheitsfreundlicher gewesen. Und das nette daran: Diese Lösung kann nach den ersten Unfällen nicht korrigiert werden, denn bei einem Zebrastreifen und auch Ampel wäre eine Rückstau auf einen sich schließenden Bahnübergang möglich. Also eine Fehlentscheidung die wissentlich herbeigeführt wurde. Wenn bei dieser Lösung der Verkehr auf der Hauptstraße die Vorfahrt auf der Bahnhofstraße abwarten muss, danach die Schranke geschlossen wird, es auch auf der Bahnhofstraße zu einem kleinen Rückstau kommt, die Schranke sich danach wieder öffnet, die Fahrzeuge auf der Hauptstraße den Verkehr auf der Bahnhofstraße vorbei lassen müssen, dann ist der Rückstau auf der Hauptstraße bereits bis an das Rathaus ausgedehnt. So erzeugt man unnötigerweise riesige Rückstaus. Und ganz sicher ist eines: Der Verkehr wird sich in diesem Falle ganz schnell auf die Gartenstraße umverteilen, da man hier auf der vorfahrtsberechtigten Bahnhofstraße herauskoomt. Damit sollte wohl allen klar sein, warum es so eilig war, die Gartenstraße rechtzeitig gut zu richten. Damit dürfte klar sein, dass diese Entscheidung zweifach falsch war. Da wirft man die Millionen für die Unterführung dem Bahnkonzern in den Rachen und für den Bürger bleibt nicht mal das Nasenwasser für die Ampelanlage übrig. Dieser Beschluss sollte rechtzeitig, vor den ersten Unfallopfern, revidiert werden!f Ich hoffe nicht dass das Ganze nur eine Rache der Verlierer ist! Denn mit dieser Variante des Bahnüberganges wird der geöffnete Bahn-Übergang zur Farce! Aber Rache ist süß??