Die „Zellemer“ und ihre Geschichte
Kleiner Ortsteil, dicke Chronik: 384 Seiten umfasst das Werk über die Historie Illerzells. Bis gedruckt werden konnte, war jede Menge Teamarbeit nötig
Was lange währt, wird endlich gut. Nichts könnte besser auf die neue Illerzeller Chronik passen als dieses Sprichwort. Die Monografie des Vöhringer Ortsteils brauchte eine längere Anlaufzeit, was nicht wundern muss. Sie umfasst 384 Seiten, 100 mehr als geplant. Damit ist die Chronik auch umfangreicher als die Geschichtsbücher über Vöhringen und Illerberg.
Das Interesse der „Zellemer“ war bei der Vorstellung immens. Bürgermeister Karl Janson sprach davon, „wie wichtig Erinnerung und das Wissen über die eigene Herkunft ist. Die Gesellschaft kann ohne die Erinnerung an die Vergangenheit nicht in Frieden leben“. Ein Grund für die Stadt Vöhringen, die Chronik von Illerzell wie die von Vöhringen und Illerberg in Auftrag zu geben und dafür auch die Mittel bereitzustellen. Die Kosten waren im Haushalt mit 40000 Euro festgeschrieben.
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