Die besseren Kicker und das Hightech-Känguru
Wie sich die Universität Ulm mit ihren Partnern in Hannover präsentiert
Viele Tausend Technikinteressierte werden ab heute in der niedersächsischen Landeshauptstadt erwartet. Bei der diesjährigen Hannover Messe zum Leitthema „Integrated Industry – Next Steps“ ist die Universität Ulm mit zwei Beiträgen vertreten.
Das Ulmer Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (UZWR) der Uni beweist: Tischkicker passen nicht nur in verrauchte Kneipen oder Jugendzentren, sondern auch auf die Hannover Messe – zumindest wenn die Kickerfiguren mit aufwendigen Berechnungen am Computer optimiert worden sind. Genau das haben Studierende der Uni Ulm getan. Ihr Auftraggeber ist die Schreinerei Lettner, ein Hersteller von Premiumkickern aus Erbach (Alb-Donau-Kreis). Aufgrund der Berechnungen hat das Unternehmen seine Fußballer neu gestaltet: Die Figuren sind nun geformt wie ein Keil, Gewicht wurde von den Füßen in die Körpermitte verlagert. Dadurch lässt sich die Stange schneller drehen, und das Spiel wird noch rasanter. Auf der Messe können Besucher testen, ob die Minifußballer der Dauerbelastung gewachsen sind (Halle 2, Stand C17).
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