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Ulm
08.12.2017

Die dunkle Seite des Austropop

Der 30-jährige Nino Mandl, Frontmann der Band Der Nino aus Wien, wird gerne mit Austropop-Legenden wie André Heller oder Wolfgang Ambros verglichen. Doch an Referenzen zu Bob Dylan und The Kinks fehlt es ebenfalls nicht.
Foto: Andreas Brücken

Die österreichische Hauptstadt bietet mehr als Sissi und Sachertorte – das beweist die Band Der Nino aus Wien. Von dem Charme der ehemaligen Kaiserstadt bleibt nur wenig übrig.

Hofburg, Klimt und Jugendstil – das ist Wien. Zumindest so, wie es sich selbst gerne präsentiert. Mit altem Charme und eleganter Architektur. Doch die Stadt steht noch für viel mehr: verrauchte Kaffeehäuser, fettige Käsekrainer und graffitibeschmierte Betonwände am Donaukanal. Das ist das Wien, das Nino Mandl in seinen Liedern besingt. Gemeinsam mit den vier Bandkollegen trat Der Nino aus Wien beim Donausalon im Ulmer Roxy auf.

Die Donau scheint aber schon fast das Einzige, was die beiden Städte – Ulm und Wien – verbindet. Bevor die Band das Lied „Deine Boheme“ anspielt, sagt Mandl in Richtung Publikum: „Jetzt kommt ein Lied über einen betrunkenen Kaffeehausdichter – gibt es so was auch in Ulm?“ Außer ein paar Lacher der Zuhörer gibt es keine Reaktion. Die Hochschulstadt hat sich dann doch eher der Naturwissenschaften und Technik, als dem Literatentum und der Philosophie verschrieben.

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