Die etwas andere Entwicklungshilfe
Neu-Ulmer Ehepaar bildet in Okunda junge Leute zum Hotel-Personal aus
Okunda/Kenia/Neu-Ulm Eigentlich waren der Neu-Ulmer Bauingenieur Harald Kampa und seine Frau Sylvia vor 30 Jahren nur ins ostafrikanische Kenia gezogen, um dort das Hotel von ihren Eltern zu übernehmen und es sich am Meer gut gehen zu lassen. Inzwischen sind es bei Okunda am Diani-Beach zwei Hotels geworden. Hotels brauchen Personal und die Gäste, vornehmlich Touristen, erwarten gutes Personal. Daran hat es stets gehapert. Nun haben die Kampas im August auf dem eigenen Gelände eine Schule gegründet, in der junge Schwarze in den Bereichen Rezeption, Service und Küche ausgebildet werden. „Das ist Entwicklungshilfe pur“, sagt der ehemalige Ulmer Gewerbeschullehrer Willy Hafner, der sich in Okunda um alle schulischen Belange wie Lehrpläne, Prüfungen und Verwaltung kümmert. Dazu fliegt er jedes Jahr für ein paar Wochen nach Kenia und bespricht sich mit den Kampas und „Pauline“, die als Absolventin der Hotelfachschule als Managerin engagiert worden ist.
30 junge Leute absolvieren zwei Jahre lang ihre Ausbildung
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