Die ganze Stadt soll die Bühne werden
Die Junge Ulmer Bühne will mit ihren Spielklubs für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Neues wagen
Ulm Wie viel Platz! Benjamin Retetzki von der Jungen Ulmer Bühne (JUB) kann es noch gar nicht richtig glauben. Im September hat das Kinder- und Jugendtheater eigene Räume für ihre Theaterpädagogik am Fort Unterer Kuhberg bezogen. Dort, im ersten Stock des Gebäudes mit der Hausnummer 16, ist alles noch ganz neu, die Farbe ist noch frisch. Ideale Voraussetzungen für die Arbeit mit den acht verschiedenen Klubs, die die JUB in der neuen Spielzeit im Angebot hat – für Teilnehmer vom Grundschul- bis zum Erwachsenenalter.
Der 26-jährige Retetzki, der aus Aachen stammt, in Ottersberg bei Bremen studierte und danach freiberuflich in Hamburg tätig war, ist für den neuen Job an der JUB an die Donau gezogen. „Ulm ist eine Stadt mit viel Potenzial, das noch geweckt werden muss“, sagt er. Bei ihm hätten sich viele Ideen aufgestaut, die er nun endlich umsetzen könne. Retetzki will etwas bewegen, und das sieht man auch am Programm der Spielklubs, von denen er selbst vier betreut.
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