Die große Diva lebt weiter
Zarah-Leander-Abend in Weißenhorn
„Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ bis „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“: Viele unvergessliche Lieder der großen Diva Zarah Leander (1907-1981) bekamen rund 100 Besucher im Historischen Theater in Weißenhorn zu hören. In ihrer zweistündigen „Ein-Frau-Show“ schlüpfte Barbara Schmid, stilgerecht begleitet vom Pianisten Victor Schätzle, in die Rolle der schwedischen Revuekönigin. Dabei überzeugte sie schauspielerisch wie gesanglich und präsentierte auf einer Zeitreise ins vergangene Jahrhundert die wichtigsten Stationen eines aufregenden Lebens.
Schmid erzählte mitreißend von Leanders „männlichem Aufwachsen mit vier Brüdern“, ihren drei Ehen mit einem Schauspieler, einem Journalist und einem Pfarrerssohn („Hier erfuhr ich, dass der Pfarrhof die Portierloge zur Hölle sein kann“) und präsentierte zwischendurch die bekanntesten Lieder der Diva, die mit ihrer geheimnisvollen, melancholischen, aber auch herausfordernd klingenden Kontra-Alt-Stimme unvergessen bleibt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.