Dieser Schuss sitzt
Nach der Premiere des Musicals „The Black Rider“ im Großen Haus zeigen sich die Zuschauer begeistert. Auch wenn manche ein paar schräge Töne entdeckt haben
1990 kam das Musical „The Black Rider“ des amerikanischen Künstlertrios Tom Waits, Robert Wilson und des Librettisten William S. Burroughs (der einst versehentlich seine Ehefrau erschoss, was im Stück verarbeitet ist) in Hamburg auf die Bühne, vom Publikum gefeiert und von den Medien als „Cats-Version für Intellektuelle und Snobs“ kritisiert. Das Ulmer Premierenpublikum nahm Nilufar K. Münzings Inszenierung und Britta Lammers’ Bühnenbild mit großem Beifall auf.
„Gut hat es mir gefallen, grandios“, sagt Elke Lengel aus Ulm. Das Zusammenspiel von Musik, Schauspiel und Stimmen funktioniere. „Besonders die Figur des Teufels hat mir gefallen, er war überzeugend“, urteilt Elke Lengel. „Aber auch Julia Baukus als Käthchen und Gunther Nickles als Vater haben mir gut gefallen. Maximilian Wigger-Suttner kommt rüber wie Udo Lindenberg, das ist echt amüsant.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.