Dieses Feuerwerk war der Kracher
Viele Besucher bei der Pyro-Show in Weißenhorn. Anderswo geht es nicht so friedlich zu
Im wahrsten Sinne des Wortes hat die Stadt Weißenhorn das neue Jahr professionell begrüßt: mit einem Profi-Feuerwerk. Die Idee kam gut an. Das Stadtzentrum war voll mit Menschen, die staunend beobachteten, welche rasch vergängliche, farbenprächtige Schönheit der Pyrotechniker Jürgen Weinstein an den Himmel zauberte. Da verzichteten viele darauf, eigene Raketen steigen zu lassen – und genau das war ja das Ziel der Stadtverwaltung. Sie wollte mit den Profi-Darbietungen erreichen, dass weniger Privat-Feuerwerk abgebrannt wird. Wie sich der Bilanz der Polizei entnehmen lässt, war es ohnehin eine der eher friedlichen, aus Sicht der Ordnungskräfte unaufregenden Silvesternächte. Einiges zu tun gab es dennoch, denn in der letzten Nacht des Jahres 2018 schlug mancher noch mal über die Stränge.
So wie jener 32 Jahre alte Mann, der im Weißenhorner Zentrum mit einer Schreckschusswaffe in die Luft ballerte. Dummerweise tat er das in der Nähe einer Polizeistreife. Die überprüfte ihn und stellte fest: Der Mann hatte keine Erlaubnis zum Führen und Feuern der Pistole und konnte sich zudem nicht ausweisen. Für ihn beginnt das neue Jahr mit einer Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz.
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