Doch nur eine „kleine Lösung“ für den Allgäuer Ring?
Durch den Tod eines Radfahrers gerät Neu-Ulms gefährlichster Kreisverkehr wieder in den Fokus. Bei den Planungen für einen Umbau werden die Optionen aber immer weniger.
Neu-Ulm Die Zukunft des Allgäuer Rings ist weiter ungewiss. Seit Jahren zählt der Kreisverkehr an der Memminger Straße zu Neu-Ulms gefährlichsten Knotenpunkten, nirgendwo kracht es im Stadtgebiet häufiger. Doch beim Versuch, den zweispurigen Kreisel mit seinen vier zweispurigen Zufahrten sicherer zu machen, stoßen Stadt und Polizei seit Jahren an ihre Grenzen.
Erst am Donnerstag kam es wieder zu einem tragischen und für den Kreisverkehr typischen Unfall. Wie berichtet, wurde ein 76-jähriger Radler von einem Auto erfasst, als er gerade die östliche Ringstraße überqueren wollte. Am Freitagmorgen teilte die Polizei mit, dass der Neu-Ulmer, der offenbar ohne Helm unterwegs war, seinen schweren Kopfverletzungen erlegen ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.