Donauklinik: Neuer Schalter am Empfang
Der Informationspunkt soll den Komfort für Besucher und Mitarbeiter steigern.
Gebührender Empfang für Besucher und Patienten: Seit einigen Tagen können Besucher und Patienten in der Neu-Ulmer Donauklinik einen neu geschaffenen Informationsschalter nutzen. Für Geschäftsführer Ernst Peter Keller ein Meilenstein: „Dadurch können wir deutlich mehr Komfort bieten.“
Das gilt dem Klinikchef zufolge auch für die Mitarbeiter an der Information, die bislang in einem eher ungemütlichen Kasten arbeiten mussten – der zudem schlecht zu sehen war. So sei es immer wieder passiert, dass Besucher schnurstracks in die Stationen gelaufen seien, weil sie den bisherigen Schalter schlicht übersahen. Jetzt, so freut sich Keller, sei die Empfangssituation (fast) wie in einem Hotel. „Dort sieht man auch beim Hereinkommen sofort, wo man eine Information bekommt.“ Der Infoschalter, der mit Glas, Holz und Metall gestaltet ist, bietet – speziell für Rollstuhlfahrer – einen abgesenkten Bereich. Dort können diese unter anderem Dokumente unterschreiben. Die Inbetriebnahme des Schalters markiert Keller zufolge auch den Abschluss des sogenannten „Bauabschnitts 4“ an der Donauklinik, die von der Kreisspitalstiftung betrieben wird. In diesen wurden insgesamt 24 Millionen Euro investiert. Zuletzt eröffnete das Krankenhaus am Neu-Ulmer Donauufer im Juni einen neuen Operationssaal. (mgo)
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