Dopingmischer muss ins Gefängnis
Der 29-jährige Hauptangeklagte im Anabolika-Prozess wurde in Memmingen zu viereinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Auch für die mitangeklagten Brüder fiel ein Urteil.
Zu viereinhalb Jahren Gefängnis wurde gestern der Hauptangeklagte im Prozess vor dem Memminger Landgericht wegen der Herstellung großer Mengen Doping verurteilt. Die Mitangeklagten, zwei Brüder aus dem nördlichen Landkreis, erhielten Bewährungsstrafen von zwei Jahren beziehungsweise einem Jahr und acht Monaten.
„Im Gegensatz zu den Olympioniken haben Sie sich nicht auf Training beschränkt“ sagte die Vorsitzende Richterin der Ersten Strafkammer am Landgericht Brigitte Grenzstein.
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