Drei Übungskatastrophen fordern Ulmer Rettungskräfte
Am Samstag Vormittag übten fast 600 Ulmer Rettungskräfte den Ernstfall. Die größte Übung der vergangenen 20 Jahre bestand aus drei einzelnen Katastrophen, die das Zusammenspiel der verschiedenen Hilfsorganisationen perfektionieren sollte.
Bereits um acht Uhr morgens kam es zur ersten Übungskatastrophe auf dem Bahngelände neben der Wilhelmstraße: Vorstellen musste man sich, dass nach einem Sturm ein Zug entgleiste und mit einem Bus zusammen stößt. Als die Retter eintreffen, liegt ein Bus quer vor dem Zug, 58 Verletzte in Bus und Zug müssen gerettet werden.
Groß war das Interesse der geladenen Gäste. Kommandant Hansjörg Prinzing gab über eine Foto-Präsentation eine Einführung in das Ulmer Katastrophen-Hilfssystem und die drei Übungen. Über 21 Ulmer Gemeinderäte wurden an den Übungsorten gezählt. Fachzuschauer kamen von Feuerwehren aus Baden-Württemberg und Bayern, sogar aus Fulda und Köln reisten Delegationen an, die mit hunderten Fotos Informationen und Tricks in die Heimat mitnehmen wollten.
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