Dreijähriger raucht Zigaretten: Jetzt ermittelt die Sendener Polizei
Eine Babysitterin soll einen dreijährigen Buben mit Glimmstängel im Mund fotografiert, ihr Partner die Bilder anschließend veröffentlicht haben. Die Ermittler sprechen von Erpressung.
Schockierende Bilder haben jüngst die Stadt Senden erreicht: Sie zeigen ein Kleinkind, das eine Zigarette in der Hand hält – und noch schlimmer – diese raucht und nach Auskunft der Polizei „fast professionell abascht“. Ein 37-jähriger Mann hat die Bilder auf der Facebook-Seite der Stadt Senden veröffentlich. Offenbar mit einem perfiden Plan.
Die Bilder lassen wohl nicht nur Eltern oder Großeltern schaudern. Thomas Merk, Chef der Sendener Polizei, die die Ermittlungen in dem Fall übernommen hat, zeigt sich schockiert: „Es ist unvorstellbar“, sagt Merk auf Nachfrage unserer Zeitung. Einen Fall wie diesen habe er noch nie erlebt. Offenbar wurden die Bilder bereits im Oktober veröffentlicht. Die Stadt Senden habe sich dann bei der Polizei gemeldet und die Bilder weitergeben.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Erpressung ist nicht mehr Headlinefähig. Nein rauchen, das ist erst kriminel.
(Unterstellungen gelöscht/NUB 7.2/diskutieren Sie bitte sachlich!)